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Jahreshauptversammlung 2024

Trainingslager

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Lexikon

Hante Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Beurteilung, Entscheidung, Bewertung, Beschluß, aus den Wettkampf-Regeln.

 

Hansoku-make Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Regelverletzung, verloren (Niederlage) durch Disqualifikation, bei sehr groben Verstößen; aus den Wettkampf-Regeln.

 

Hansoku-gachi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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gewonnen (Sieg) durch Disqualifikaton.

 

Hansoku-chui Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Verwarnung, aus den Wettkampf-Regeln.

 

Hankenyosetsu to nitosetsu to no aida no kako Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Untere Vertiefung zwischen den Schenkelmuskeln, Atemi-Angritfspunkt.

 

Haneru Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Springen

Hane-maki-komi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Spring-Drehwurf, Körperwurf.

Hane-goshi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Spring-Hüftwurf.

Hane Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Sprung, Flügel

Hando-no-kuzushi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Unbalace, Nicht-Gleichgewicht durch Reaktion, brechen der gegnerischen Balance durch Ausnutzen seiner Reaktion, z. B. vor dem Ansatz des Kopfwurfes Tomoe-nage; Prinzip Kanos. 

Hancock, H Irving Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Mit-Verfasser des ersten deutschen Fachbuches über Judo, "Das Kano Jiu-Jitsu / Jiudo". Das offizielle Jiu-Jitsu der japanischen Regierung. Mit Erläuterungen von Hishlno und Tsutsumi. sowie Erläuterungen über gefährliche Schläge und das Kuatsu. das Japanische Verfahren zur Wiederbelebung Bewußtloser. Von H.I. Hancock und Katsukuma Higashl (siehe auch dort). Mit einer Einführung von Geh. Hofrat Dr. E. Bälz, früherer Professor an der Universität Tokio. Erschienen in deutscher Sprache um 1910, im Verlag Julius Hoffmann, Stuttgart. Etwa um 1915 kam sein zweites deutschsprachiges Fachbuch auf den Markt: ,Dschiu-Dschitsu, Die Quelle japanischer Kraft". Methodische Körperstählung und Athletische Kunstgriffe der Japaner.

 

Han Ho San Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Han Ho San (deutsch: Koreanischer Bergtiger) 12.04.1939in Seoul,Südkorea,als Sohneines Bauunternehmers geboren.Nach seinem Abitur schlosser ein Studiumder Architektur ab.Anschließend kam Han Ho San nach Deutschland und setzte sein Studium der europäischen Architektur an der Technischen Hochschule in Hannover fort. Er ist verheiratet, hat zwei Söhne, Enkelkinder und lebt in Kerpen-Sindorf. Schon in Südkorea, im Alter von 17 Jahren, wurde Han Ho San Judo-Hochschul-Gymnasiummeister. 1961nahm er an den Weltmeisterschaften in Paris teil und erzielte in der offenen Klasse den 5.Platz, woraufhin er zum Sportler des Jahres Südkoreas gewählt wurde.In Deutschland war er von 1963 bis 1965 niedersächsischer Landestrainer. Von 1965 bis zum Jahr 2000 war Han Ho San Nachwuchstrainer, Bundestrainer und Trainerkoordinator der deutschen Judo-Nationalmannschaft der Männer im Deutschen Judo-Bund. Bei den Judo-Weltmeisterschaften 2001 wurde Han Ho San offiziell mit einer Verleihung des 9.DAN und der Ernennung zum Ehren-Bundestrainer verabschiedet. Seine wohl größten Erfolge als deutscher Bundestrainer waren u. a. die Teilnahme an den Olympischen Spielen 1964 Tokio, wo seine Judokas Silber und Bronze erkämpften ,die Europameisterschaften 1968 in Lausanne so wie die Olympischen Spiele in Atlanta 1996. Neben europäischen Einzeltiteln und Medaillen bei Weltmeisterschaften erkämpfte sich der deutsche Kader 1967die Mannschafts-Europameisterschaft. Neben diesen Erfolgen wurde Han Ho San mit einer Reihe von Auszeichnungen für sein sportliches Engagement und seine Erfolge geehrt. Unter anderem erhielt er 1967 das Silberne Lorbeerblatt und 1999 das Bundesverdienstkreuz.

 

Hakuda Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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frühere Abart des damaligen feudalen Jiu-jitsu. 

 

Hakama Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Hosenrock, oft grau-schwarz gestreift, oder ganz schwarz., von den Männern getragen. Zu Haori oder Montsuki passend. (siehe dort)

Hajime Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Der Anfang, Kampfbeginn, "Beginnt!", "Kämpft!", "Los!", aus den Wettkampfregeln.