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Jahreshauptversammlung 2024

Trainingslager

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Lexikon

kiritsu Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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aufstehen, aufrichten

Kiri-oroshi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Schwertgriff, Schädel spalten, aus den Judo-Selbstverteidigungs-Vorfühungen:

Kime-no-kata und Ju-no-kata

Bedeutet auch: Spalten, trennen. 

Kiri-komi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Messerstich von oben, in der Judo Selbstverteidigungsvorfühung Kime-no-kata

Kiri Lexikon: Judobegriffe
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Spalten, schneiden z. B. Hara-kiri - Bauchschneiden, Selbstmordzeremonie der Samurai. 

Siehe auch: Seppuku.

kinsa Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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"der kleine Unterschied" beim Wettkampf. 

Technischer Vorteil, kapp gewonnen. 

Sollte der Kampf in der U11, U13 oder U15 nach der regulären Kampfzeit und einer ggf. "Golden-Score" Zeit unentschieden geben, so gibt es einen Kampfrichter entscheid. Hier zählt der Kinsa

Während der ganzen Kampfzeit muss jeder Kampfrichter auch noch so kleine Ansätze, Niederwürfe ohne Wertung, kurze Haltezeit ohne Wertung für jeden Kämpfer zählen. Am Ende steht aufgrund dieser Auswertung fest, wer gewonnen hat. 

Kinhin Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Kinhin (japanisch 経行, auch Kyōgyō gelesen; chinesisch 經行, Pinyin jīngxíng) ist im Zen-Buddhismus die Meditation während des Gehens oder das Gehen in Achtsamkeit und Bewusstheit. Die Geschwindigkeit im Kinhin variiert – von langsam, wobei beim Ausatmen und beim Einatmen je ein Schritt gesetzt wird, bis zu einem zügigen Tempo –, insbesondere, wenn es im Freien geübt wird. Während die Übenden dicht hintereinander, quasi im Gänsemarsch, ihre bewussten Schritte tun, halten sie die Hände im shashu. Im Sōtō-Zen, bei dem sich Kinhin-Praktizierende im Uhrzeigersinn bewegen, bedeutet shashu, dass die linke Faust, umschlossen von der rechten Hand, vor dem Oberkörper ruht, wobei die Unterarme von Ellbogen zu Ellbogen etwa parallel zum Boden sind. Die im Gegenuhrzeigersinn gehenden Rinzai-Praktizierenden bedecken die rechte innere Hand mit der ebenfalls offenen linken äußeren Hand, wobei die Daumen verschränkt sind, d. h. der Daumen der äußeren Hand zeigt nach innen und umgekehrt. Landläufig wird angenommen, dass das Kinhin den Schülern einen Ausgleich zum Zazen geben soll. Tatsächlich ist es aber eine Meditationspraxis, die dem Zazen gleichwertig zur Seite steht. Die Praxis des achtsamen Gehens kann bis auf den historischen Buddha zurückverfolgt werden. Es weist auch auf die Umsetzung des Zen im Alltag hin. Kinhin ist meist eine kurze Übung, und es gibt verschiedene Möglichkeiten der achtsamen Schulung. Im Gänsemarsch kann auf Abstand (gegebenenfalls auf Gleichschritt) und auf die Fußsohlen geachtet werden.

Kimono Lexikon: Judobegriffe
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Kimono (japanisch 着物, dt. „Anziehsache“ von kiru = anziehen und mono = Ding) ist ein traditionelles japanisches kaftanartiges Kleidungsstück, das durch einen breiten Gürtel (Obi) zusammengehalten wird.

Kime-shiki Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Kampf im Ernstfall. 

Bedeutet auch: Formen der Entscheidung (für Frauen)

Kime-no-kata Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Die Kime no kata (Kata der Entscheidung; Kime = lebenswichtige Punkte des menschlichen Körpers), früher auch als Shinken shōbu no kata bezeichnet (Kata für den Kampf auf Leben und Tod), wurde 1888 von Jigoro Kano dazu entwickelt, die Grundlagen von Angriff und Verteidigung in entsprechenden Kampfsituationen zu unterrichten.

Kime wird als die Energie, die in dem Moment größter Anspannung während eines Stoßes, Schlages oder Trittes übertragen wird bezeichnet. Uke greift in dieser Kata nicht nur mit leeren Händen an, sondern benutzt ebenso das traditionelle Katana und das Tanto als Hieb-, Stich- und Schnittwaffe. Von Tori und Uke verlangt diese Kata eine außergewöhnliche geistige Spannung. Bei dem BDJJ e.V. wird die Kime no Kata zur Prüfung zum 4. Dan verlangt.

Interessanterweise wurde diese Kata angeblich von Funakoshi Gichin; dem Begründer des Karate in das Kodokan Judo eingeführt, was auf den so verleugneten und doch nachweisbaren engen Zusammenhang zwischen Judo und Karate hindeutet.

Die Kime no Kata umfasst insgesamt 20 Angriffs- und Verteidigungstechniken: 8 Techniken im Sitzen (Idori) und 12 Techniken im Stehen (Tachiai). Die ursprüngliche Form umfasste noch weitere Gruppen: Angriffe mit dem Yari (Speer) und anderen Langwaffen, Kontrollgriffe und Fesseln (Binden) von Uke sowie Atemi waza

 Idori   kniend
Ryote Dori                                 Griff beider Hände
Tsuki Kake  Magenstoß
Suri Age  Stirngriff
Yoko Uchi  Schlag von der Seite
Ushiro Dori  Umklammerung von hinten
Ushiro Dori  Umklammerung von hinten
Ushiro Dori  Umklammerung von hinten
Yoko Tsuki  Messerstich von der Seite
Tachiai  stehend
Ryote Dori  Griff beider Hände
Sode Tori  Ärmelgriff
Tsuki Kake  Magenstoß
Tsuki Age  Kinnhaken
Suri Age  Stirngriff
Yokouchi  Schlag von der Seite
Ke Age Fußtritt
Ushiro Dori  Umklammerung von hinten
Tsuki Komi  Messerstich gegen den Magen
Kirikomi  Messerstich von oben
Nukikake  Abwehr eines Schwertangriff (beim Ziehen)
Kirioroshi  Abwehr eines Schwertangriff
kime Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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lebenswichtige Punkte des menschlichen Körpers (Brennpunkt, Zentrum).

Bedeutet auch Endstellung.

kiken-gachi Lexikon: Judobegriffe
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Sieg durch Aufgabe.

kiken Lexikon: Judobegriffe
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Aufgabe

Kiiro-obi Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Gelber Gürtel

Kiiro Lexikon: Judobegriffe
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gelb

Kihon-waza Lexikon: Judobegriffe
Autor: Super User
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Gruppe der Kampfsport Grundtechniken